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22.08.2012:
Blamable Vorstellung von Max Bögl und Sarens

Das für heute geplante Einschwimmen der neuen Osthafenbrücke wurde auf morgen verschoben.
Eine ausgesprochen blamable Vorstellung gaben die beiden Baufirmen Max Bögl und Sarens beim Brückeneinschwimmen in Frankfurt ab. Schon am Montag gab es mehrere Stunden Verspätung vom Terminplan, weil die Firma Sarens die Befestigungen zwischen den Schwerlastfahrzeugen und dem Brückenüberbau nicht gemäß Plan ausgeführt hatte und die Prüfstatiker umfangreiche Nacharbeiten forderten.
Heute wurde der Terminplan dann endgültig über den Haufen geworfen. Der Ponton 1, der an der Spitze der Brücke entfernt wurde, musste für den weiteren Einsatz unter der Brücke umgebaut werden. Geplant waren hierfür ein paar Stunden, daraus geworden sind mehr als 24 Stunden. Von den Verantwortlichen gab es hierzu nur Schulterzucken, "da haben wir uns wohl verschätzt".
Das eigentliche Einschwimmen konnte heute nicht mehr gestartet werden, weil die ganze Nacht hindurch noch Ponton 1 an den Überbau angeschweißt werden muss. Am Donnerstag soll nun endlich ab 7.00 Uhr mit dem Einschwimmen begonnen werden, und am Nachmittag beendet sein, mehr als 24 Stunden später als geplant.

Quelle: brueckenweb

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