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16.08.2013:
Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke Hastedter Heerstraße in Bremen

Die Deutsche Bahn erneuert seit Mai 2013 die im Jahr 1912 erbaute Eisenbahnbrücke an der Hastedter Heerstraße in Bremen. Die Brücke besteht aus zwei eingleisigen Stahlüberbauten, die erneuert werden.

In der Zeit von Freitag, 23. August bis Montag, 26. August wird mit vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau der vorhandenen Stahlüberbauten begonnen.

In der Zeit von Freitag, 30. August bis Montag, 2. September wird der Überbau im Gleis Bremen-Hemelingen—Bremen Hbf ausgebaut und eine Hilfsbrücke eingebaut.

In der Zeit von Freitag, 6. September bis Sonntag, 22. September wird der Überbau im Gleis Bremen Hbf ausgebaut und eine Hilfsbrücke eingebaut, eine Weichen- und Gleisbauarbeiten werden durchgeführt sowie Arbeiten an der Lärmschutzwand.

Diese Arbeiten werden im 24-Stunden-Betrieb ausgeführt. Im Anschluss daran erfolgt der Rückbau der alten Brücken-Widerlager in Tagschichten.

Aufgrund der Bauarbeiten sind folgende Straßen gesperrt:

    In der Zeit von Freitag, 30. August, 21 Uhr bis Montag, 2. September, 5 Uhr die Hastedter Heerstraße (ehemals Könecke bis Brückenbauwerk) und die Hohensteiner Straße (Tunnel bis Brückenbauwerk).
    In der Zeit von Mittwoch, 4. September, 8 Uhr bis Freitag, 20. September, 18 Uhr der Quintschlag.
    In der Zeit von Freitag, 13. September, 21 Uhr bis Montag, 16. September, 5 Uhr die Hastedter Heerstraße (ehemals Könecke bis Haltestelle Föhrenstraße), die Zufahrt Föhrenstraße und die Hohensteiner Straße (Tunnel bis Brückenbauwerk).

Der Zugverkehr ist während der Arbeiten ebenfalls beeinträchtigt.

Leider lassen sich bei einem solchen Bauprojekt Beeinträchtigungen der Anwohner nicht vermeiden. Es werden alle nach dem Stand der Technik zur Verfügung stehenden und im Rahmen des Bauablaufs zumutbaren Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Beeinträchtigungen der benachbarten Wohngebiete so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lässt sich Baulärm nicht gänzlich ausschließen.

Die Deutsche Bahn bittet die Anwohner und Straßenverkehrsteilnehmer um Verständnis für die Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten.


Quelle: Deutsche Bahn AG

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