BAS 2555
Großbeerenbrücke
© Frank Sellke / brueckenweb.de
05.09.2005
© Johannes Bönisch
15.01.2008
© Helmut Fischer
Deutschland
Berlin
Berlin
Landwehrkanal
Straße
Balkenbrücke
Beton
1924/25
8.32 m
0.00 m
9.80 m
0.00 m
0.00 m
0.00 m
in Betrieb
kleinste Brücke über den Landwehrkanal
Von 1869 bis 1870 auf Veranlassung und Kosten des Pianofortefabrikanten Theodor Stöcker als hölzerne Balkenbrücke errichtet, führte sie die Großbeerenstraße in drei Bögen über den Landwehrkanal. Die nach der Großbeerenstraße benannte Brücke wurde 1924/25 als Stahlbetonplattenbalken mit vier Stützen neu errichtet. Die Mittelöffnung betrug 8,32 m und die Seitenöffnungen 5,45 m und 5,48 m. Eine 9,80 m breite Fahrbahn und 3,63 m bzw. 2,42 m breite Bürgersteige führen über die G. 1945 wurde sie durch Sprengung stark beschädigt. Ein provisorischer Fußsteg über die zerstörte Brücke half in den ersten Nachkriegsjahren. 1949/50 wurde die G. als Stahlbetonbalkenbrücke nach dem ursprünglichen System wieder hergestellt. Am 29.06.1950 erfolgte die Freigabe der Betonbrücke mit einfachem roten Eisengeländer.
Informationen von www.luise-berlin.de
Von 1869 bis 1870 auf Veranlassung und Kosten des Pianofortefabrikanten Theodor Stöcker als hölzerne Balkenbrücke errichtet, führte sie die Großbeerenstraße in drei Bögen über den Landwehrkanal. Die nach der Großbeerenstraße benannte Brücke wurde 1924/25 als Stahlbetonplattenbalken mit vier Stützen neu errichtet. Die Mittelöffnung betrug 8,32 m und die Seitenöffnungen 5,45 m und 5,48 m. Eine 9,80 m breite Fahrbahn und 3,63 m bzw. 2,42 m breite Bürgersteige führen über die G. 1945 wurde sie durch Sprengung stark beschädigt. Ein provisorischer Fußsteg über die zerstörte Brücke half in den ersten Nachkriegsjahren. 1949/50 wurde die G. als Stahlbetonbalkenbrücke nach dem ursprünglichen System wieder hergestellt. Am 29.06.1950 erfolgte die Freigabe der Betonbrücke mit einfachem roten Eisengeländer.
Informationen von www.luise-berlin.de
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